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Im Anfang war die Tat II

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Beschreibung

 

 Im Anfang war die Tat

Vom Willen zur Tat

 

 

ISBN 978-3-8300-6766-5

 

2012 Verlag Dr. Kovac

 

 

Inhalt 5
D. Im Anfang war die Tat 11

I. Ich und Sein als Momente der Tat 15

1 Das Ich 17

1.1. Das Ich als Geist im Verhältnis zur Seele 18

Exkurs: Frühe Zeugnisse der Problematik der Entwicklung des Selbst-Bewusstseins: Das Gespräch eines Lebensmüden mit seinem Ba vor über 4000 Jahren in Ägypten 25

1.2 Das Ich als Denker 31

1.3. Das Ich als Wollen und Handelnder 32

1.4 Selbstreflexion des Ich im Du 48

1.4.1 Sexualität als Ursprung des Ich-Du Bewusstseins 50

1.4.2 Die geistige Ich-Du-Beziehung 54

1.5 Psychologische Probleme der Ich-Werdung 56

1.5.1 Sören Kierkegaards psychologische Philosophie 56

1.5.2 Formen der Angst 66

4. hysterische Persönlichkeit nennt. 67

1.5.2.1 Psychologische Probleme in der Entwicklung des Denkens 68

1.5.2.1.1 Probleme in der Entwicklung des Denkens bei der schizoiden Persönlichkeit 68

1.5.2.2 Probleme in der Entwicklung des Denkens bei der depressiven Persönlichkeit 73

1.5.2.2 Psychologische Probleme in der Willensentfaltung 77

1.5.2.2.1 Probleme der Willensentfaltung bei der zwanghaften Persönlichkeit. 78

1.5.2.2.2 Probleme der Willensentfaltung bei der hysterischen Persönlichkeit. 83

1.5.3 Angst und Ich-Werdung 86

2. Das Sein 94

2.1 Gedachtes Sein 94

2.2 Willentlich gesetztes Sein 98

2.2.1 Das mechanistische Sein 99

2.2.2 Das organische Sein 100

2.2.3 Das soziale Sein 100

2.2.3.1 Pubertäre Vergesellschaftungen: Ritterschaften und andere Männerbünde 103

2.2.3.2 Der Feminismus 108

2.2.3.3 Der Nationalismus 111

2.2.3.4 Sozialismus 114

2.2.3.5 Fundamentalismus 115

II. Reflektiertes Handeln und Verstehen 121

1. Die Kunst 124

2. Die Weisen des Verstehens 133

2.1 Das einfache Verstehen 134

2.2 Ästhetik 141

2.3 Das Wesen der Meditation 146

3. Das Lernen 156

3.1 Das urwüchsige Lernen 157

3.2. Das Auswendiglernen 159

3.3 Das reflektierte Lernen 162

4. Das Gesetz des Handelns 169

Das Phänomen der Entfremdung 173

5. Kommunikatives Handeln 177

5.1 Die Wurzeln ethischen Handelns 178

Inhalt 5

D. Im Anfang war die Tat 11

I. Ich und Sein als Momente der Tat 15

1 Das Ich 17

1.1. Das Ich als Geist im Verhältnis zur Seele 18

Exkurs: Frühe Zeugnisse der Problematik der Entwicklung des Selbst-Bewusstseins: Das Gespräch eines Lebensmüden mit seinem Ba vor über 4000 Jahren in Ägypten 25
1.2 Das Ich als Denker 31

1.3. Das Ich als Wollen und Handelnder 32

1.4 Selbstreflexion des Ich im Du 48

1.4.1 Sexualität als Ursprung des Ich-Du Bewusstseins 50

1.4.2 Die geistige Ich-Du-Beziehung 54

1.5 Psychologische Probleme der Ich-Werdung 56

1.5.1 Sören Kierkegaards psychologische Philosophie 56

1.5.2 Formen der Angst 66

4. hysterische Persönlichkeit nennt. 67

1.5.2.1 Psychologische Probleme in der Entwicklung des Denkens 68

1.5.2.1.1 Probleme in der Entwicklung des Denkens bei der schizoiden Persönlichkeit 68

1.5.2.2 Probleme in der Entwicklung des Denkens bei der depressiven Persönlichkeit 73

1.5.2.2 Psychologische Probleme in der Willensentfaltung 77

1.5.2.2.1 Probleme der Willensentfaltung bei der zwanghaften Persönlichkeit. 78

1.5.2.2.2 Probleme der Willensentfaltung bei der hysterischen Persönlichkeit. 83

1.5.3 Angst und Ich-Werdung 86

2. Das Sein 94

2.1 Gedachtes Sein 94

2.2 Willentlich gesetztes Sein 98

2.2.1 Das mechanistische Sein 99

2.2.2 Das organische Sein 100

2.2.3 Das soziale Sein 100

2.2.3.1 Pubertäre Vergesellschaftungen: Ritterschaften und andere Männerbünde 103

2.2.3.2 Der Feminismus 108

2.2.3.3 Der Nationalismus 111

2.2.3.4 Sozialismus 114

2.2.3.5 Fundamentalismus 115

II. Reflektiertes Handeln und Verstehen 121

1. Die Kunst 124

2. Die Weisen des Verstehens 133

2.1 Das einfache Verstehen 134

2.2 Ästhetik 141

2.3 Das Wesen der Meditation 146

3. Das Lernen 156

3.1 Das urwüchsige Lernen 157

3.2. Das Auswendiglernen 159

3.3 Das reflektierte Lernen 162

4. Das Gesetz des Handelns 169

Das Phänomen der Entfremdung 173

5. Kommunikatives Handeln 177

5.1 Die Wurzeln ethischen Handelns 178

5.1.1 Abhängigkeit ethischen Handelns vom gesell-schaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungsstand. 188

5.1.2 Abhängigkeit ethischen Handelns von der Rolle des Individuums in Familie und Gesellschaft. 189

5.1.3. Abhängigkeit ethischen Handelns von der Handlungssituation und deren Einschätzung. 189

5.1.4 Abhängigkeit ethischen Handelns von persönlichen Idealen 189

5.2 Das politische Handeln 190

5.3 Kommunikatives Handeln und Rechtssystem 194

5.3.1 Rechtsbeziehungen als Ergebnis des objektivierenden Denkens 197

5.3.2 Recht als Notwendigkeit zur Regelung komplizierterer Gesellschafts- und Weltbeziehungen 198

5.3.3 Recht als definierter Handlungsspielraum des Ich 200

5.3.4 Formen und Grenzen kommunikativen Handelns 204

5.4 Die Pervertierung des Handelns durch Ontologisierung 209

5.4.1 Die Pervertierung des Handelns durch Ontologisierung in der 210

5.4.1.1 Die Pervertierung sinnlicher Erfahrung durch Ontologisierung als Differenzgeschehen 210

5.4.1.2 Die Pervertierung des Systembegriffs 212

5.4.1.3 Die Pervertierung der Subjektivität durch Ontologisierung 216

5.4.1.4 Vergleich zwischen Handlungsphilosophie und Systemtheorie 222

5.4.2 Die Pervertierung des Handelns durch Ontologisierung in der Diskursphilosophie Foucaults 223
Vergleich zwischen Handlungs- und Diskursphilosophie 229

5.4.3 Die Anthropologie Max Schelers, Helmuth Plessners und Arnold Gehlens als Handlungsphilosophie mit ontologisiertem Willen 231

5.4.4 Die Pervertierung des Handelns durch Vergöttlichung der Sprache 233

III. Die Tat als Aktion und Werk 236

E. Ausklang 237

Literaturverzeichnis 251

Sachregister 263

Während Selbstwerdung und freier Wille in anderen Kulturen als Sündenfall oder Heraustreten aus der kosmischen Harmonie, kurz als das eigentlich Böse tabuisiert sind, sind sie in Europa anzustrebende Ideale. Je nachdem, als was ich mich als Selbst verstehe, bin ich Sinnlichkeit oder Macht Genießender, gespalten in Intellekt und Sinnlichkeit, jeweils das Andere meines Seins und damit letztlich auch mein Selbsterleben zerstörend. Um mir Dauer zu geben, muss ich mich daher als Teil der Welt und Mitwelt verstehen, mich liebend auf sie zurückwenden und mich in ihnen verwirklichen. So wird der Wille zur Tat.

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